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Wirkung Tiniwell |
Durchschnittlich 54,1% Linderung nach vier Wochen
Da subjektiver Tinnitus durch eine Hyperaktivität der Nervenzellen verursacht wird, macht sich die Tinnitus-Therapie mit tinniwell eine der bemerkenswertesten Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zunutze: die sogenannte Neuroplastizität. Hierbei werden umliegende, gesunde Hirn-Areale stimuliert und somit der Effekt der lateralen Hemmung ausgenutzt: die gezielte Aktivierung benachbarter Nervenzellen, die das Wahrnehmungsspektrum außerhalb des Tinnitus beinhalten, hemmt die Aktivität der für den Tinnitus-Ton verantwortlichen Zellen.
Die Wirksamkeit dieses Therapieansatzes wurde in klinischen Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster bestätigt. In einer Studie unter Patienten mit mit chronisch dekompensiertem Tinnitus, die tinniwell täglich nutzen, konnte darüber hinaus eine Linderung der Beschwerden im Einzelfall von bis zu 100% sowie durchschnittlich von 54,1% bereits nach vier Wochen nachgewiesen werden.
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Das Ohr ist eines der wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Mit ihm werden Umweltgeräusche, Klänge, Töne, Sprache und Musik wahrgenommen.
Doch was passiert, wenn das Hören ständig durch ein Klingeln, Piepen, Rauschen oder Knacken gestört wird?
Ein Piepen im Ohr kennt wahrscheinlich jeder und es verschwindet normalerweise nach einer gewissen Zeit. Gesprächs- und Umgebungslaute überspielen die lästigen Ohrgeräusche. In ruhigen Momenten jedoch werden sie zur ständigen Belastung.
Allein in Deutschland leiden etwa 11 Millionen Menschen an Tinnitus, einer auditiven Wahrnehmung, die zusätzlich zu den auf das Ohr einwirkenden Umweltgeräuschen wahrgenommen wird. Diese Wahrnehmung, die oftmals sowohl als Brumm- oder Pfeifton als auch als Zischen, Rauschen oder Knacken beschrieben wird, beruht auf einer Störung der Hörfunktion.
Tinnitus kann zwar ebenso als monosymptomatische Krankheit vorkommen, tritt jedoch oftmals im Zusammenhang mit einer weiteren Ohr-Erkrankung auf. Viele an Tinnitus erkrankte Personen fühlen sich in Ihrem Alltag eingeschränkt. Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Angstzustände und Depressionen führen meist zu einer dauerhaften Verschlechterung der Lebensqualität.
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